Kategorie: Blog

E.S. Schmidt: „Figuren sind interessant, die nachvollziehbar handeln“

Im Portrait: Phantastik-Autorin E. S. Schmidt. In ihrem zweitbändigen Fantasy-Roman „Welt der Schwerter“ steht die eigensinnige Lynneth von Vallathrys zwischen der Liebe zu zwei sehr unterschiedlichen Männern – Prinz Siluren und dessen Halbbruder Coridan – und ihrem Schicksal als Hohepriesterin der Göttin. Können sie ihr persönliches Glück über das des Reiches stellen?

Rezension: Am Fluss der Sterne von Guy Gavriel Kay

GASTBEITRAG von Heike Knauber. Die Autorin rezensiert den zweiten Teil der Reihe „Das Reich von Kitai: Am Fluss der Sterne“. Das Buch nimmt alle, die historische Fantasy lieben, mit in eine alternative Version des Alten Chinas, wo der legendäre Held Ren Daiyan um die Bedrohung seines Landes durch die Barbaren aus dem Norden kämpft.

Tad Williams Hexenholzkrone 1

Rezension: Die Hexenholzkrone, Teil 1, von Tad Williams

Fantasyautor Tad Williams ist nach Osten Ard zurückgekehrt. Im Auftaktband „Die Hexenholzkrone 1“ legt er den Grundstein für eine spannende neue Serie. Hier trifft man auch die bekannten Helden aus der Serie „Das Geheimnis der Großen Schwerter“. Und wieder bedrohen die Nornen den Frieden des Reichs.

Rezension: Tagebuch eines Killerbots von Martha Wells

In der Zukunft beherrschen Konzerne die Galaxis. Ein Team von Wissenschaftlern, das einen Planeten erforscht, muss dazu eine SecurityUnit mieten, einen hochleistungsfähigen Roboter in Menschengestalt. Begeistert sind die Wissenschaftler nicht über ihren KI-gesteuerten Bodyguard. Begeistert ist auch der „Murderbot“ nicht.

Finnlands Ur- und Frühgeschichte

Teil 1 der Finnland-Reihe: Im Mittelalter lag Finnland am Rand der bekannten Welt. Die dreiteilige Reihe entdeckt die Geschichte des Reichs der Mitternachtssonne von der Eiszeit bis in Mittelalter. Der 1. Teil fragt, ob die Samen, die eigentlichen Finnen sind: Die Schreitefinnen.

Finnland im Frühmittelalter

Teil 2 der Finnland-Reihe: Anders als in der Bauern- und Stammesgesellschaft der Finnen entstanden im übrigen Skandinavien drei Königreiche mit einer Schicht professioneller Krieger. Die skandinavischen Könige gingen deshalb auf die Suche nach Land und Einkünften, um die Treue ihrer Krieger zu entlohnen. Ihr Blick fiel auf die „hinterwäldlerischen“ Nachbarn im Osten.