Finnlands Geschichte im Mittelalter

Burg von Turku, Finnland, Foto: Kristin Weber

Im Reich der Mitternachtssonne, Teil 3

Finnlands Geschichte im Mittelalter beginnt mit einer Dreiteilung zwischen Ost und West: Im 13. Jh. war das finnische Missionsgebiet im Südwesten des Landes der schwedischen Krone unterstellt. Die Tavastländer in Häme in Mittelfinnland blieben weiterhin unabhängig, während die Karelier im Osten mit Nowgorod verbündet waren. Damit waren die Einflussbereiche abgesteckt, es begann der Kampf darum, wer sich durchsetzen sollte. Der neue Bischof des finnischen Bistums mit Zentrum in Åbo (Turku) hieß Thomas und verhängte als Druckmittel gegen die Heiden im Osten ein Handelsembargo. Nowgorod sah sich dadurch in seinem Wirtschaftsinteresse beschnitten und fiel als Gegenreaktion in Tavastland ein, um dort orthodoxe Zwangstaufen durchzuführen.

Inhalt für Eilige:

Schwedische Kreuzzüge und Burgenbau | Recht und Gesellschaft | Kampf um schwedischen Thron | Kalmarer Union | Landwirtschaft | Handel und Wandel | Ausblick

1236 unterstützte das russische Fürstentum einen Aufstand der Tavastländer gegen den finnischen Bischof. Daraufhin wurde in Schweden auf Veranlassung des Papstes der Kreuzzug gegen Tavastland gepredigt. Doch die Schweden machten eine andere günstige Gelegenheit aus: Der Einfall der Tataren 1240 schien die russischen Fürstentümer zu schwächen, deshalb wandte man sich mit einem Kriegszug direkt gegen Nowgorod. Fürst Alexandr „Nevski“ allerdings konnte sich gegen beide Gegner behaupten. An der Neva hielt er das schwedisch-norwegische Heer auf. Kurz darauf besiegte er den deutschen Orden, der von Estland aus angriff. Somit waren nicht nur die Machtverhältnisse im Ostseeraum erneuert, sondern auch die kulturelle Trennung zwischen den Finnen im Südwesten und den Kareliern auf längere Zeit hin besiegelt.

Neue Burgen sichern das Gebiet

Der zweite schwedische Kreuzzug: Schweden blieb weiterhin hartnäckig. 1249 führte König Erik XI. Eriksson zusammen mit seinem Schwager Jarl Birger den ausstehenden zweiten Kreuzzug gegen Finnland an und sicherte sich die Herrschaft über die Tavastländer. In Hämeenlinna wurde die Burg Häme in einem für Finnland bis dahin unbekannten Stil gebaut, nämlich nach dem Vorbild deutscher Ordensburgen des Baltikums: aus Ziegelsteinen auf einem viereckigen Grundriss, und sie wurde mit einer schwedischen Besatzung belegt. Auch in Åbo/Turku, dem wichtigsten Handelsort Finnlands, wurde eine Burg errichtet, die über den Hafen wachen sollte.

Finnlands Geschichte im Mittellater: Burg Hämelinna

Hämeenlinna: Die Burg in Ziegelbauweise entstand im Zuge der schwedischen Kreuzzüge, um Finnland zu christianisieren und zu unterwerfen.

Der dritte schwedische Kreuzzug: Immer mehr schwedische Siedler ließen sich an der finnischen Südküste nieder und drückten dem Land ihren Stempel auf. 1284 verlieh der schwedische König seinem Bruder die unterworfenen Gebiete als Herzogtum. Damit gehörte der größte Teil Finnlands ganz offiziell zu Schweden – bis auf Karelien. Und natürlich gaben sich die Schweden so lange nicht zufrieden, bis sie auch diesen Teil erobert haben sollten. Von 1293 bis 1295 dauerte der dritte schwedische Kreuzzug. An dessen Ende hatten sich die Skandinavier nach Westkarelien vorgekämpft und sicherten ihren Erfolg mit einer starken Feste in Wyborg (Viipuri). Erst 1325 konnte der Kampf um die Einflussnahme auf Finnland zwischen Schweden und Russland endgültig beendet werden. Dies geschah auf Drängen der deutschen Hansekaufleute, denen der Kriegslärm zu oft ihre Handelsbeziehungen getrübt hatte.

Der Frieden von Schlüsselburg (Vertrag von Nöteborg) besiegelte 1323 mit einer Urkunde:

  1. die Teilung Kareliens in einen schwedischen und einen russischen Teil
  2. die Festlegung des Grenzverlaufs sowie
  3. sicherte schwedischen, russischen, gotländischen und deutschen Kaufleuten den ungehinderten Durchzug.

Nowgorod gründete 1329 im Ladogasee das Kloster Valamo. Mit diesem Glaubenszentrum wollte es auf seiner Seite den orthodoxen Einfluss stärken.

Entwicklung von Recht und Gesellschaft

Gewohnheitsrecht: Mit Finnlands Zugehörigkeit zu Schweden, veränderte sich im Mittellater einiges für das neue Herzogtum. Kleinste Verwaltungseinheiten waren nun die Pfarreien, die sich auch um Abgabenerhebung und Rechtsprechung kümmern sollten, doch einige Stämme regelten ihre Rechtsangelegenheiten immer noch selbst in der Thingversammlung. Zum Beispiel waren im traditionellen Recht immer noch Wehrgeldzahlungen vorgesehen. Diese flossen von der Familie des Täters an die des Opfers, um die die Geschädigten von der Blutrache abzuhalten. Erst wenn bei den Thingversammlungen keine Einigung erzielt werden konnte, wandte man sich an die Vertreter der königlichen Gerichtsbarkeit.

Burg Olavinlinna, Finnland

Burg Olavinlinna: erbaut 1475 vom Wyborger Schlosshauptmann Erik Axelsson Trott, um die Grenze nach Osten zu schützen.

Ständebildung: Eine Schicht von Adligen, die administrative und militärische Aufgaben übernahmen, stieg über den freien finnischen Bauern auf. Allerdings gelangten nur selten einheimische Großbauern in diesen neuen Adelsstand. Meistens waren es Schweden, Deutsche und Dänen, die vom schwedischen König mit Posten und Burglehen versorgt wurden, damit sie ihm die Treue hielten. Nur in der finnischen Geistlichkeit stiegen immer mehr Einheimische auf. An der Kathedralschule von Åbo/Turku wurden junge Kleriker ausgebildet, die der finnischen Sprache mächtig waren, um so das Volk zu erreichen. Die Dominikaner hatten ein Kloster in der Stadt gegründet und unterrichteten dort Geistliche in der europäischen Bildungstradition.

Neue Machtstrukturen verändern das Land

Die größte Macht in Finnland übten im Mittelalter die Burghauptmänner von Åbo/Turku, Hämeenlinna und Wyborg aus, Ämter, die ebenfalls mit Schweden besetzt wurden. Der Burghauptmann von Åbo/Turku wurde Stadthalter des Königs (capitanus finlandiae). Neue Burgen wurden zur Landesverteidigung zusätzlich in Raseborg und Kastelholm gebaut. Und natürlich waren die finnischen Bauern nicht besonders erfreut über die Vielzahl neuer Steuern und Abgaben, die sie zum Burgenbau und dem Unterhalt der Besatzungen an den König und die Kirche zahlen mussten. So etwas waren sie nicht gewohnt. Und so gab es immer wieder Bauernerhebungen gegen die wachsende Abgabenlast.

Landesausbau: Schweden schickte immer mehr neue Siedler nach Finnland, denn ein Wachsen der Bevölkerung brachte der Krone Steuereinnahmen ein. Dazu vergab der König Land in den Wildmarken, die von den Finnen als Jagd- und Fischfanggründe genutzt wurden und an denen sie das Nutzungsrecht hatten, an neue Siedlungswillige, die bereit waren, die Einöden urbar zu machen und das Land zu erschließen. Dadurch machte sich der schwedische König bei der finnischen Bevölkerung nicht unbedingt beliebter. Zudem verärgerte er die mächtigen Genossenschaften der Lapplandfahrer. Diesen musste er das Privileg gewähren, dass sie weiterhin Abgaben bei den Samen im Norden einziehen durften.

Kampf um den schwedischen Thron

Machtkampf in Schweden: Durch diese Maßnahmen dehnte sich das finnische Siedlungsgebiet immer weiter nach Norden aus, bis hinein in das Gebiet, das eigentlich Nowgorod zugesprochen worden war. Noch hielten die Russen sich zurück. 1332 bis 1363 saß in Schweden König Magnus Eriksson auf dem Thron. Doch da er versucht hatte, im eigenen Land die Rechte des starken schwedischen Adels zu beschneiden, wurde er schließlich abgesetzt. Zum Nachfolger wählte der schwedische Kronrat seinen Sohn Håkon. Bei dieser Wahl durften zum ersten Mal auch finnische Abgesandte teilnehmen, und zwar einige Vertreter der finnischen Geistlichkeit, einige Langmannen als Vertreter der Gerichtsbezirke, sowie zwölf Bauern.

Bereicherung: Doch im gleichen Jahr eroberte Herzog Albrecht von Mecklenburg mit Billigung einer schwedischen Adelspartei das skandinavische Land und setzte seinen gleichnamigen Sohn als König ein. Der handelte nicht unbedingt im Sinne Schwedens, als er sogleich zahlreiche deutsche Königsvögte in wichtige Vertrauensposten einsetzte und außerdem zunehmend deutsche Bürger, Beamte, Adlige und Landsknechte ins Land holte. Im finnischen Herzogtum sah Albrecht eine höchst willkommene Quelle der persönlichen Bereicherung. Er erhöhte die Steuern, baute neue Burgen und plante sogar, Teile Finnlands an den deutschen Orden zu verkaufen.

Finnlands Geschichte im Mittelalter: Rekonstruktion der Altstadt Turkus

Aboa Vetus: Modell der Altstadt von Turku, basieren auf Funden der Ausgrabung der Grundmauern.

So hatte sich der schwedische Adel das nicht vorgestellt. 1371 forderte er von Albrecht, dass der Königsbesitz dem Reichsrat unterstellt werde und nur noch Einheimische als Königsvögte eingesetzt werden durften. So gingen die drei großen finnischen Burglehen und weitere Vogteien an den einflussreichsten schwedischen Adligen Bo Jonsson Grip bis zu dessen Tode.

Kalmarer Union: Dänemark, Norwegen, Schweden

1388 eroberte Königin Magarete I., die bereits Dänemark und Norwegen vereinnahmt hatte, auch Schweden von Albrecht, und 1397 wurde die Kalmarer Union der drei Reiche geschlossen, die einen übergeordneten Unionskönig bekam. Wieder wurde in Finnland die Verwaltungsorganisation umgekrempelt und modernisiert. Übergeordnete Bezirke wurden nun Nord- und Südfinnland. Im neuen königlichen Landgericht in Åbo/Turku wurden anstelle der bisherigen Naturalabgaben, deren Einziehung naturgemäß umständlich war, ein eigenes Münzwesen eingerichtet. Der nun einflussreichste schwedische Adlige, Karl Knutson Bonde, bekam Finnland als Lehen und wurde mit Unterstützung der Finnen 1448 sogar schwedischer König.

Aboa Vetus: mittelalterlicher Lederschuh.

Aboa Vetus: Bei der Ausgrabung der Altstadt von Turku kamen Funde aus dem mittelalterlichen Alltag zu Tage, wie dieser Lederschuh.

Finnland als Königsschmiede: Damit hatten die finnischen Burglehen sich als Karrieresprungbrett für den ehrgeizigen Adel entwickelt. Aufstrebende Kandidaten erhielten mit ihnen finanziellen Rückhalt und Sicherheit. Dies nutzten nach Bonde auch Erik Axelsson Trott, der im Savolax die mächtige Grenzfestung Olavinlinna errichtete, sowie seine Brüder. Im 15. und 16. Jh. wurde Finnland als Herrschaftsgebiet immer eigenständiger und selbstbewusster. 1523 schließlich endete die Kalmarer Union mit dem Sieg Gustav Wasas über Dänemark.

Die finnische Landwirtschaft

Mit der schwedischen Verwaltung und der Steuerlast hatten die finnischen Bauern sich von Beginn an nicht abfinden können, und auch jetzt, im Spätmittelalter, als sich ganz Europa in der langfristigen Folge der Pest-Epidemie von 1350 in der Agrarkrise befand, rissen ihre Aufstände nicht ab. Dennoch waren die Finnen verhältnismäßig wohlhabend geworden, denn von der Pest waren sie weitgehend verschont geblieben. Nahezu 90 Prozent des Landes gehörten den Bauernfamilien, und die Wildmarken versorgten sie immer noch mit Holz, Pelzen und Häuten sowie mit Fisch. Gerade der Lachs aus den mittelfinnischen Flüssen war ein begehrtes Exportprodukt.

Rekonstruktion: mittelalterliches Haus, Turku

Rekonstruktion eines mittelalterlichen Hauses auf Stelzen in Turku

Brandrodung: Landwirtschaftlich herrschte im Norden und Osten des Landes die Schwendwirtschaft (Brandrodung) vor. Der Boden war nicht besonders fruchtbar, deshalb wurde der Wald stückweise gerodet und das Holz darauf verbrannt, um dann für ein oder zwei Jahre auf diesem Feld guten Ertrag zu erzielen. Danach wurde das Feld verlegt und der Wald konnte nachwachsen. Diese Wirtschaftsform erforderte von den Bauern hohe Mobilität. Immer wieder mussten die Siedlungen verlegt werden. Deshalb gab es kein privates Besitzrecht am Land, sondern nur ein allgemeines Nutzungsrecht der Bauern. Dieses kollidierte natürlich mit den Bestrebungen der schwedischen Krone, im Norden Neusiedler mit steuerpflichtigem Grundbesitz auszustatten.

Technische Verbesserungen: In Süd- und Westfinnland waren die landwirtschaftlichen Bedingungen besser aufgrund des Klimas – die Winter sind zwar lang und bis zu minus dreißig Grad kalt, doch dafür die Sommer von Mai bis September sonnig und warm. Hier gab es feste Äcker. Neu eingeführt wurden der Räderpflug und die Anspannung von Ochsen und Pferden als Zugtiere, technische Verbesserungen, durch die die Erträge gesteigert werden konnten. Die Bevölkerung stieg im finnischen Mittelalter auf rund 500.000 Einwohner an. Im Südwesten entstanden Dorfgemeinschaften, während im Nordosten verstreute Einzelhöfe in der Wildnis lagen.

Rekonstruktion: mittelalterliches Haus, Turku

Rekonstruktion eines mittelalterlichen Hauses in Blockbauweise in Turku.

Der Aufstieg: Handel und Wandel

Allerdings blieben die finnischen Bauern Schweden gegenüber immer eigensinnig und ungehorsam. Den selbstbewussten, weitverzweigten Geschlechterverbänden fiel es leicht, sich der königlichen Kontrolle im nötigen Maße zu entziehen, sich gegenseitig nicht zu verraten und längst nicht immer all das zu erfüllen, was der König an Abgaben von ihnen einforderte. Da der eingesetzte Adel zum größten Teil wechselnd aus Schweden, Deutschen und Dänen bestand, waren die Beziehungen zu diesem ohnehin nicht besonders ausgeprägt. Für gesellschaftliche Aufsteiger aus Skandinavien war Finnland hingegen ein ideales Gebiet. Hier konnte man sich durch den Erwerb von Adelsbriefen und Steuerfreiheiten nach oben arbeiten.

Turku als Handelsplatz: Die finnischen Städte entwickelten sich erst spät aus regionalen Märkten und Häfen heraus, wurden dann aber zu den Zentren der regionalen Verwaltung und religiösen Organisation, in denen sich Klöster sowie Kaufleute ansiedelten. Dabei hatte die Vorherrschaft der Hanse im Ostseehandel einen bedeutenden Einfluss auf die Architektur. Während die meisten finnischen Städte nur über Stockholm Handel treiben durften, bekam Åbo/Turku das Recht, auch direkt mit dem Ausland und der Hanse in Kontakt zu treten. Die seit dem Ende des 13. Jh. aufblühende Stadt war damit über das Mittelalter hinaus der wichtigste Hafen und die größte Metropole. Hier wurde der Import von Wein, Salz und Honig aus Lübeck abgewickelt, exportiert wurden Fleisch, Fisch, Felle und Leder.

ländliche Häuser und Höfe in der Neuzeit

Pielinen Museum in Lieksa: Häuser und Höfe aus dörflichen Siedlungen des 17. – 20. Jh

Weitere Städte die sich aus Handelsplätzen entwickelten, waren Borgå/Porvoo und Wyborg. Städte wie Rauma und Nådendal auf Åland wurden neu gegründet. Als wichtigste Verkehrsverbindung in Skandinavien verband die „Königsstraße“ Oslo mit Stockholm und über die Ålandinseln Åbo/Turku mit Porvoo und Wyborg. Anschließend führte sie weiter nach Nowgorod.

Ausblick: Finnland sucht seine Identität

Mit der Reformation, die Gustav Wasa 1527 einführte, begann auch für Finnland der Übergang zur Neuzeit. Das Land, das immer noch ein Anhängsel Schwedens war, hatte wirtschaftlich aufgeholt und in den wenigen Jahrhunderten des finnischen Mittelalters den Anschluss an Westeuropa gefunden. Bis zum Ende des 18. Jh. blieb Finnland unter der Herrschaft Schwedens, seit 1581 als Großfürstentum.

Historische Altstadt von Porvoo

Porvoo: Historische Altstadt mit den Magazinhäusern des 18. Jh. am Fluss, der Dom [links, weißes Gebäude) stammt aus dem 15. Jh.

Als Napoleon 1807 gegen Preußen siegte, brachte der russische Zar Alexander I. Finnland durch Verhandlungen an sich und verlegte die Hauptstadt von Åbo/Turku nach Helsinki, näher an Russland. Doch auch unter der erneuten Fremdherrschaft fühlen sich die Finnen nicht wohl. 1835 veröffentlicht Elias Lönnrot das Kalevala und bringt damit die Sehnsucht der Finnen nach einer eigenen Geschichte und Identität zum Ausdruck. Doch erst 1917 wurde Suomi eigenständig.

Teil 1: Finnland in Ur- und Frühgeschichte

Teil 2: Finnland im Frühmittelalter

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Auf dieser Seite: Fotos (c) Kristin Weber, Heidi Weber; Korrektorat: Charlotte Fondraz

Quellen und Literatur zu Finnland im Mittelalter:

Kalevala. Das finnische Nationalepos des Elias Lönnrot. Aus dem Finnischen übertragen von Lore und Hans Fromm, Nachdruck von 1967, Wiesbaden 2005. Saxo Grammaticus, Gesta Danorum, übers., nacherz. und komment. von Hans-Jürgen Hube, Wiesbaden 2004. Tacitus, Germania. In: Publius Cornelius Tacitus, Sämtliche erhaltene Werke, neu bearb. v. Andreas Schäfer, Essen 2004. Ingrid Bohn, Finnland. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Regensburg 2005. Eino Juttikala/Kauko Pirinen, Geschichte Finnlands, Stuttgart 1976. Eero Kuparinen (Hrsg.), Am Rande der Ostsee. Aufsätze vom IV. Symposium deutscher und finnischer Historiker in Turku 4.-7. September 1996; Turku 1998. LexMA: Stichworte: „Finnland, Finnen“; „Samen (Lappen)“; „Finno-ugrische Sprachen“. Fred Singleton, A Short History of Finnland, Cambridge 1998.

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