Malegons Flüstern
Genre: Mittelalterlicher Low-Fantasy-Roman
Log-Line: Nicht die Monster sind die wahren Ungeheuer
Umfang: 790 Normseiten. Das Manuskript liegt fertig vor und ist noch unveröffentlicht.
Ich werde vertreten durch die Literartur-Agentur: Saskia von Hoegen
PAN-Stipendium 2021 für Malegons Flüstern
Ich freue mich unglaublich, dass mich das Phantastik-Autoren-Netzwerk e.V. (PAN) 2021 für eines ihrer drei ersten Stipendien ausgewählt hat. Ich fühle mich überirdisch geehrt und dankbar, dass PAN Nachwuchsautorinnen und -autoren die Chance gibt, sich und ihre Arbeit auf diesem Wege zu präsentieren, daran zu arbeiten und weiterzuentwickeln! Einen herzlichen Glückwunsch sende ich an die Stipendiatinnen Maja Ilisch sowie meine Freundin und Schreibschwester Esther Geißlinger. Ich freue mich sehr, dass ich mit Sylvia Rieß eine so tolle Mentorin bekommen habe, die mir dabei hilft, meine Manuskript zur Veröffentlichungsreife zu bringen und mich mit ihrer Erfahrung unterstütz.
Pressespiegel: Artikel in der Werra-Rundschau
Besser kann man es nicht beschreiben:
Das habe ich auf George R. R. Martins Hompage „Not a Blog“ über die Anlage von Figuren gelesen: „Dwelling where I am now, deep in the heart of Westeros, I find myself surrounded by my characters, the children of my mind and heart and soul. They are real to me, as I write them, and I struggle to make them real to my readers as well. All of them are flawed, from the best to the worst. They do heroic things, they do selfish things. Some are strong and some are weak, some smart and some stupid. The smartest may do stupid things. The bravest may have moments when their courage fails. Great harms may be done from the noblest motives, great good from motives vile and venal. Life is like that, and art should reflect that, if it is to remain true. Ours is a world of contradiction and unintended consequences.“ Genau so halte ich es auch in meinen Romanen. Helden, die Fehler machen, sind erst richtig spannend. Sie besitzen Persönlichkeit.
